Ein Blick hinter die Kulissen: Pflege am Doktorsee in Rinteln – mit Schnellbewerbungs-Formular und Video

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Kira Reed

Wir haben Sarah und Janine einen Tag bei ihrer Arbeit in der Senioren- und Pflegeeinrichtung am Doktorsee begleitet und dabei viel über die Philosophie und die tägliche Arbeit der beiden erfahren.

Schon beim Gang durch die Flure fällt auf, wie wichtig den beiden der persönliche Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern ist. Jede*r wird mit Namen begrüßt – eine Geste, die für Janine und Sarah selbstverständlich ist. „Es geht darum, nah am Menschen zu sein und ihn als Individuum wahrzunehmen“, erklärt Janine, während sie mit einer älteren Dame spricht. „Jeder soll sich hier wohlfühlen und respektiert werden, genauso wie er ist.“ Sarah stimmt zu: „Hier kann ich meine Soziale Kompetenzen zeigen und mit Herz und Empathie arbeiten.“

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Vielseitige Aufgaben in der Pflege

Janine ist seit einigen Monaten Teil des Teams und hat ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft bereits vor Jahren abgeschlossen. Sarah hingegen startet dieses Jahr ihre Ausbildung und hat einen ganz anderen beruflichen Hintergrund: Sie ist gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. Durch durch private Umstände entschied sie sich für eine Karriere in der Pflege. „Die Arbeit in der Pflege ist viel mehr als das, was oft gedacht wird“, erklärt Janine. „Man darf den Beruf nicht nur auf das Abputzen von Hintern reduzieren. Wir sind nicht nur für die Patienten da, sondern auch für die Angehörigen, wir sprechen mit den Ärzten und übernehmen bei Bedarf die erste medizinische Versorgung.“

„Wir sind für die Bewohner und ihre Familien da“, ergänzt Sarah, „und manchmal sind wir eben auch das Küchenpersonal oder die Hauswirtschaft – der Teamgeist hier ist unglaublich. Wir sind nie allein, wir unterstützen uns immer gegenseitig.“

Die besondere Atmosphäre der Einrichtung

Die Atmosphäre in der Einrichtung am Doktorsee ist nicht steril oder klinisch, sondern eher familiär. Die Menschen begegnen sich hier auf Augenhöhe, und das merkt man sofort, wenn man mit Janine und Sarah durch die Flure geht. „Es ist wichtig, dass jeder mit Respekt behandelt wird“, sagt Janine. „Die Patienten sollen sich hier sicher und geborgen fühlen. Wir sind nicht nur für die reine Betreuung zuständig, sondern auch für das Wohlbefinden der Menschen. Die persönlichen Gespräche, die Nähe – das ist uns besonders wichtig.“

„Hier kann ich einfach ich selbst sein, und das ist mir sehr wichtig. Ich liebe es, in einem Umfeld zu arbeiten, das so offen ist.“ Sarah erzählt, dass sie sich hie sehr wohlfühlt und schätzt besonders die Möglichkeit, in ihrem Beruf sie selbst und authentisch sein zu können.

Chancen in einer neuen Einrichtung

Die Senioren- und Pflegeeinrichtung am Doktorsee existiert erst seit März 2024, und das bedeutet für das Team eine große Chance: gemeinsam etwas zu gestalten. „Wir sind noch im Aufbau, und das ist großartig“, sagt Janine. „Man kann seine Ideen einbringen und mitgestalten. Es gibt so viel Potenzial, und das macht die Arbeit hier besonders spannend.“

Die Einrichtung setzt auf ein gutes Arbeitsumfeld und eine hohe Lebensqualität für die Bewohner. „Die Workload der Mitarbeiter ist uns sehr wichtig“, erklärt die Einrichtungsleiterin Katalin Tavarnay. „Qualität vor Quantität – das ist uns besonders wichtig. Nur wenn es den Mitarbeitern gut geht, können sie auch wirklich für die Menschen da sein.“

Pflege mit Herz und Verstand

Die Senioren- und Pflegeeinrichtung am Doktorsee bietet mehr als nur medizinische Versorgung – sie ist ein Ort des Wohlfühlens, an dem die Bewohner nicht nur betreut, sondern auch respektiert und in ihrer Individualität angenommen werden. „Es ist einfach schön zu wissen, dass wir hier wirklich etwas bewirken können“, sagt Sarah zum Abschluss. „Jeder Mensch verdient es, mit Würde und Respekt behandelt zu werden. Und genau das ist es, was wir hier tun.“

Fotos: Catrin Rörig

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